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Hohenpeißenberg

Hoher Schaden durch Computerbetrug:

Erst gestern angezeigt wurde ein Fall, der sich bereits am 23.10.13 in Hohenpeißenberg ereignet hatte.
Ein 56-jähriger Hohenpeißenberger hatte auf seinem Computer eine E-Mail vorgefunden, die angeblich von der Postbank stammte und worin gebeten wurde, für Testzwecke zwei mTANs einzugeben.
Der gutgläubige Mann gab die Geheimnummern ein, woraufhin ihm insgesamt 9.000,00 € von seinem Konto abgebucht wurden.
Der Vorgang konnte nicht mehr rückgängig gemacht werden, so dass der Mann auf seinem Schaden sitzen bleibt.
Zum x-ten Male warnt die Polizeiinspektion Schongau davor, sich im Internet zur Preisgabe von Geheimnummern, Kontonummern und ähnlichem hinreißen zu lassen.
Banken und sonstige seriöse Unternehmen werden nie solche Ansinnen stellten, es handelt sich immer um betrügerische Unternehmungen.
Die Spuren zu den unberechtigten Abhebern verlieren sich meistens im fernen Ausland, so teilweise in der Ukraine, auf den Philippinen oder sonst in der Welt.


Polizei Schongau | Bei uns veröffentlicht am 30.10.2013


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