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Auf Grund nicht angepasster Geschwindigkeit ins Schleudern geraten

Am 11.11.2017, gegen 15:40 Uhr, fuhr ein 61-jähriger Mann mit seinem Gespann, bestehend aus einem Pkw und einem offenen Anhänger, auf der Bundesstraße 17, von Landsberg in Richtung Augsburg. Etwa einen Kilometer nach der Anschlussstelle Igling geriet das Gespann, vermutlich auf Grund nicht angepasster Geschwindigkeit an die Straßenverhältnisse, ins Schleudern und prallte in der Folge in die Mittelleitplanke. Der Anhänger wurde dadurch vom Zugfahrzeug abgerissen, überschlug sich und die gesamte Ladung, mehrere Kubikmeter Bauschutt, verteilten sich auf beiden Fahrspuren. Eine 25-jährige Frau, die mit ihrem Pkw, Seat, auf der linken Fahrspur fuhr, konnte nicht mehr ausweichen und prallte frontal, in das sich drehende Gespann.
Die Pkw-Fahrerin wurde mit schweren Verletzungen in das Klinikum Landsberg verbracht. Der Fahrer des Gespanns und seine beiden Mitfahrer blieben unverletzt.
Es entstand sowohl erheblicher Sachschaden an den beteiligten Fahrzeugen, sowie an der Fahrbahn und Mittelleitplanke.
Der Gesamtsachschaden beläuft sich auf ca. 40.000 Euro.
Die Bundesstraße 17 war zur Bergung der Fahrzeuge, sowie Reinigung der Fahrbahn, in Fahrtrichtung Augsburg, für ca. eine Stunde voll gesperrt. Die Feuerwehren aus Landsberg und Igling sicherten die Unfallstelle ab. Die Bergungs- und Aufräumarbeiten dauerten bis ca. 18 Uhr.

Polizei Landsberg | Bei uns veröffentlicht am 12.11.2017


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