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Über 50 Kilo Cannabis - Bundespolizei stoppt mutmaßlichen Drogenkurier

Die Bundespolizei hat am Mittwoch (23. November) auf der B 2 kurz nach dem Grenzübergang Scharnitz – Mittenwald einen Pkw mit italienischen Kennzeichen gestoppt. Der Fahrer, ein in Italien lebender Albaner, konnte sich zwar ordnungsgemäß ausweisen, dennoch war mit der Kontrolle seine Reise beendet. Der Vorwurf: „Drogenschmuggel“!



Im Wagen fanden die Bundespolizisten mehrere Reisetaschen, in welchen sich insgesamt fünf mit Folie umwickelte Päckchen befanden. Der 37-jährige Fahrzeugführer gab sich den Beamten gegenüber ahnungslos. Er wollte auf Nachfrage hin nicht gewusst haben, was er da genau transportierte. Eigenen Angaben zufolge war er lediglich als bezahlter Kurierfahrer unterwegs.



Wie sich herausstellte, beinhalteten die Päckchen mit einem Gesamtgewicht von 52 Kilo eine zusammengepresste Substanz. Eine zwischenzeitlich durchgeführte chemische Überprüfung bestätigte den Verdacht, dass es sich um Cannabis handelt. Der Fall wurde im Weilheimer Bundespolizeirevier von den Zollfahndern aus München übernommen.



Die weiteren Ermittlungen führt die Gemeinsame Ermittlungsgruppe Rauschgift Südbayern des Bayerischen Landeskriminalamtes und des Zollfahndungsamtes München (GER Südbayern).



Polizei Mittenwald | Bei uns veröffentlicht am 24.11.2016


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