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Kutschführer stürzt nachdem Pferde durchgehen

In Osterwarngau ist am 26.10.2014 ein 30- jähriger Kutschführer aus Oberhaching, welcher seine unbesetzte zweispännige Kutsche nach dem Leonhardiritt in Warngau nach Hause führte, gestürzt nachdem die Pferde aus unbekanntem Grund durchgingen.
Die herrenlose Kutsche fuhr dann noch ca. 500 Meter durch den Ort bis sie durch andere Kutschführer gestoppt werden konnte.

Der Kutschführer erlitt durch den Sturz eine leichte Platzwunde am Kopf und kam mit dem Verdacht einer Gehirnerschütterung ins Krankenhaus Bad Tölz.

Die Ursache für das Durchgehen der vorher absolut entspannten Pferde ist völlig unbekannt. Die Reiterstaffel des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd übernimmt die weitere Sachbearbeitung.

Polizei Holzkirchen | Bei uns veröffentlicht am 27.10.2014


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