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Emmering

Badeunfall

Der Geistesgegenwart eines 44-jährigen Mannes aus Emmering ist es zu
verdanken, dass ein 2 ½ jähriges Mädchen aus Fürstenfeldbruck noch am Leben ist.
Er hatte am Sonntagabend gegen 19.00 Uhr das Kind mit dem Kopf unter Wasser
treibend im Emmeringer Badesee bemerkt. Sofort ist er ins Wasser um das Kind
zu retten, dessen Gesicht bereits blau angelaufen war und das keine Vitalfunktionen
mehr gezeigt hatte.
Eine zeitgleich hinzu geeilte Kinderarzt-Helferin aus Hohenbrunn hat sofort damit
begonnen, das Kind zu reanimieren.
Durch diese sofort eingeleiteten Hilfen konnte das Mädchen gerettet werden.
Es wurde mit dem Hubschrauber in eine Münchner Kinderklinik geflogen. Nach
Auskunft der Ärzte sind dank des schnellen Eingreifens keine bleibenden Schäden
für das Kind zu befürchten.
Die 30-jährige Mutter allerdings erwartet eine Strafanzeige wegen fahrlässiger
Körperverletzung weil sie ihre Aufsichtspflicht verletzt hat.


Polizei Fürstenfeldbruck | Bei uns veröffentlicht am 12.08.2008


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