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Betrugsmasche ?

Am letzten Freitagnachmittag meldete sich bei einer Frau in Finning eine angebliche Mitarbeiterin einer Landsberger Bank. Diese bot ihr verschiedene Dienstleistungen an. Die Angerufene ging aber nicht weiter auf die Angebote ein. Eine Rückfrage bei ihrer Bank bestätigte, dass der Anruf nicht von ihrem Geldinstitut gekommen war.

Ebenfalls an diesem Freitagnachmittag meldete sich dann etwas später wieder bei einer Einwohnerin aus Finning ein Anrufer. Dieser gab sich als vermeintlicher Mitarbeiter eines Landsberger Geldinstituts aus. Der Mann, der einen ausländischen Akzent hatte, wollte mit der Frau Sicherheitsvorkehrungen rund um ihr Konto besprechen. Auch diesmal blieb die Angerufene misstrauisch und das Gespräch wurde beendet.

Beide Anrufe waren vermutlich von Berlin aus erfolgt. Der genaue Zwecke der Anrufe war in beiden Fälle nicht ganz klar geworden. Eine Betrugsmasche ist aber nicht auszuschließen. Wie die betroffenen Geldinstitute versicherten, würden sensible oder sicherheitsrelevante Angelegenheiten niemals telefonisch besprochen werden.
Die Landsberger Polizei rät deshalb, solchen Anrufern mit einem gesunden Misstrauen zu begegnen. Falls sich die Möglichkeit einer Straftat abzeichnet, sollte die Polizei eingeschaltet werden.

Polizei | Bei uns veröffentlicht am 10.02.2011


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