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Hoher Sachschaden nach Dachstuhlbrand

HAUSHAM, LKR. MIESBACH. Auf 200.000 bis 300.000 Euro beläuft sich der Sachschaden, den ein Brand in einem Haushamer Reihenhaus am Vormittag des Mittwoch, 11. Februar 2014, anrichtete. Verletzte gab es nicht, eine ältere Frau erlitt aber einen Schock. Brandfahnder der Miesbacher Kriminalpolizei nahmen vor Ort die Ermittlungen zur Brandursache auf.

Einige Feuerwehren aus der Region waren am Vormittag im Einsatz, nachdem gegen 09.00 Uhr der Brand eines Wohnhauses in der Alpenstraße in Hausham mitgeteilt worden war. Beim Eintreffen der Wehren stand der Dachstuhl des Reiheneckhauses bereits in Vollbrand, die Flammen hatten auch schon auf das angebaute Mittelhaus übergegriffen. Die Feuerwehrangehörigen hatten alle Hände voll zu tun, um die Flammen unter Kontrolle zu bringen und abzulöschen. Der entstandene Sachschaden an den beiden betroffenen Häusern dürfte 200.000 bis 300.000 Euro betragen.

Brandfahnder der Miesbacher Kripo nahmen vor Ort ihre Untersuchungen auf. Derzeit können zur Brandursache noch keine Angaben gemacht werden, die Untersuchungen hierzu laufen noch. Fest steht aber, dass das Feuer nicht im Obergeschoss des Reiheneckhauses ausgebrochen war, sondern, dass sich die Flammen über die Außenfassade des Hauses bis zum Dachstuhl ausgebreitet und von dort auf den Dachstuhl des angrenzenden Mittelhauses übergegriffen hatten. Die Eigentümer des betroffenen Eckhauses waren zum Zeitpunkt des Brandausbruchs nicht zu Hause. Eine Nachbarin erlitt einen leichten Schock, ansonsten gab es keine Verletzten.


Polizei Miesbach | Bei uns veröffentlicht am 11.02.2014


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