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Sicherstellung von 4,1 kg Kokain - Zwei griechische Staatsangehörige auf der A8 festgenommen

Irschenberg/München – Beamte der Polizeistation Fahndung Kreuth stellten 4,1 kg
Kokain sicher, die unter dem Bodenblech eines PKW Daimler-Benz versteckt waren.
Am 07. Mai 2011 gegen 00.15 Uhr kontrollierten die Schleierfahnder auf der
Bundesautobahn München - Salzburg in Höhe der Tank- und Rastanlage
Irschenberg einen Pkw Daimler-Benz mit deutschem Ausfuhrkennzeichen. Die zwei
47- und 33-jährigen Insassen, griechische Staatsangehörige ohne Wohnsitz in
Deutschland, waren in Richtung Süden unterwegs. Nachdem ein Drogenschnelltest
positiv verlief, unterzogen die Beamten den Daimler-Benz einer genaueren
Untersuchung. Dabei fanden sie unter dem Bodenblech vier mit Klebeband
umwickelte Päckchen mit Rauschgift. Das Duo führte außerdem 12.000 Euro in bar
mit, deren Herkunft nicht nachgewiesen werden konnte und deshalb ebenfalls
sichergestellt wurden.
Aufgrund der großen Menge des sichergestellten Kokains übernahm unmittelbar
nach dem Fund die Gemeinsame Ermittlungsgruppe Rauschgift Polizei & Zoll des
Bayerischen Landeskriminalamtes und des Zollfahndungsamtes München (GER
Südbayern) die weiteren Ermittlungen.
Die Staatsanwaltschaft München II stellte Antrag auf Haftbefehl. Nach Erlass des
Haftbefehls durch den Ermittlungsrichter des AG München wurden die
Rauschgiftschmuggler in die Justizvollzugsanstalt überführt.

Polizei | Bei uns veröffentlicht am 10.05.2011


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