
Unbekannte Person legt Betonbrocken auf einen Geh- und Radweg – Radfahrer fährt dagegen und kam zu Sturz
Am Samstag, 24.06.2017, gegen 01.40 Uhr, fuhr ein 49-jähriger
Radfahrer auf dem Schotterweg auf der Westseite des
Heimstettener Sees. Gemäß der Satzung des Heimstettener
Sees ist dort das Radfahren verboten.
Vermutlich konnte der 49-Jährige aufgrund der Dunkelheit und
seines angetrunkenen Zustandes nicht erkennen, dass sich
Betonbrocken auf dem Weg befanden. Diese stammten von
einem, vor drei Tagen bereits herausgerissenem Schild
(Grillzonenhinweis), mit Stange und Betonsockel. Unbekannte
Täter trugen den Betonsockel vom Kiosk an der Nordseite des
Sees zum Unfallort und zertrümmerten dort den Betonsockel.
Der 49-Jährige fuhr gegen die Betonbrocken und kam dadurch
zu Sturz. Hierbei zog er sich eine Kopfplatzwunde zu, da er
keinen Fahrradhelm trug. Er musste zur ambulanten Behandlung
in ein Münchner Krankenhaus verbracht werden. Dort wurde zur
Unfallsachbearbeitung eine Blutentnahme veranlasst.
Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise zum Diebstahl des
Schildes und Verbringen der Betonbrocken auf den Gehweg
machen können, werden gebeten, sich mit dem
Unfallkommando, Tegernseer Landstr. 210, 81549 München,
Tel.: (089) 6216-3322, in Verbindung zu setzen.
Polizei München | Bei uns veröffentlicht am 27.06.2017
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