
Motorradunfall in Kreuth-Glashütte mit glimpflichen Ausgang
Am 09.04.11, gegen 14:30 Uhr, befuhr eine sechsköpfige Gruppe Motorradfahrer aus Österreich die B 307 in Kreuth in Richtung Tegernseer Tal. Kurz vor der Ortschaft Glashütte brach einem 46-jährigen Motorradfahrer auf Grund eines Fahrfehlers das Heck seiner Suzuki aus. Hierauf kam er ins Schlingern und stürzte im Bankett auf der Gegenfahrbahn. Sein Motorrad rollte noch kurz ohne ihn weiter, bevor es die Böschung hinunter rutschte und ca. 50m weiter unten zum Liegen kam.
Der Fahrer hatte Glück im Unglück. Trotz der Tatsache, dass er mit einer Jeans bekleidet war und keine Handschuhe trug, zog er sich nur leichte Abschürfungen zu.
Denoch wurde er auf Grund des Verdachtes auf eine Wirbelsäulenverletzung, sowie eines verstauchten Knöchels mit der SHS Luftrettung ins Krankenhaus Innsbruck geflogen.
Das Motorrad konnte durch die FFW Kreuth, die mit 6 Mann vertreten war, geborgen werden. Zudem war das Rote Kreuz, sowie eine Besatzung der Johanniter vor Ort.
Der Motorradausflug der Österreicher fand ein abruptes Ende. Sichtlich berührt trat die gesamte Gruppe die Heimfahrt an.
Polizei Bad Wiessee | Bei uns veröffentlicht am 09.04.2011
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