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Pkw-Fahrer schleudert bei winterlichen Verhältnissen in Leitplanke und bleibt Gott sei Dank unverletzt

Am heutigen Dienstag, 27.11.2018, gegen 05.15 Uhr, befuhr ein 44-jähriger aus
Berg (Lkr. Starnberg) mit einem VW-Caddy die BAB A 95 in Fahrtrichtung
München (Norden).
Hierbei kam der Firmen-Pkw, zwischen dem Autobahndreieck Starnberg und der
Anschlussstelle München-Fürstenried, auf der nassen dreispurigen Fahrbahn ins
Schleudern und beschädigte insgesamt sieben Leitplankenfelder.
Der Pkw war zunächst nach links gegen die Mittelschutzplanke geschleudert,
dann rechts gegen die dortige Schutzplanke und dann wieder zurück an die
Mittelschutzleitplanke, wo der Pkw letztlich stecken blieb.
Der Fahrer, der alleine im Fahrzeug saß, blieb hierbei Gott sei Dank unverletzt.
Das Fahrzeug, an dem Totalschaden i.H.v. rund 10.000 EUR entstand, musste
abgeschleppt werden. An den beiden Leitplanken entstand Schaden i.H.v. rund
2.400 EUR.
Zum Unfallzeitpunkt schneite es und es befand sich Schneematsch auf der
Fahrbahn.
Während der Unfallaufnahme musste die linke Fahrspur für rund eine Stunde
gesperrt werden. Zur Verkehrsabsicherung war die Feuerwehr Starnberg vor Ort.
Der Verkehr konnte während der Unfallaufnahme-Maßnahmen über die beiden
anderen Fahrspuren bzw. dem Standstreifen weiter geführt werden, so dass es
zu keiner nennenswerten Verkehrsbehinderung kam.

Verkehrspolizeiinspektion Weilheim | Bei uns veröffentlicht am 27.11.2018


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